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Wird ein Darlehen abgeschlossen und für dieses ein fester Zinssatz vereinbart, der über eine gewisse Zeit gilt, spricht man von einer so genannten Zinsbindungsfrist. Damit ist also der Zeitraum gemeint, in dem die vertraglich festgelegten Zinssätze gelten. Nach Ablauf der Zinsbindungsfrist kann der Darlehensnehmer eine neue Finanzierung abschließen, man spricht dabei auch oft von einer Anschlussfinanzierung. Die Zinsbindungsfrist kann für den Darlehensnehmer sowohl Vor- als auch Nachteile haben. Wird sie in Zeiten besonders günstiger Zinssätze abgeschlossen und die Zinsen entwickeln sich anschließend relativ schlecht, kann der Kreditnehmer durch eine möglichst lange Zinsbindungsfrist bares Geld sparen.
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