Immobilien Bewertung - Finanzierung - Kauf

Immobilien: Suche - Bewertung - Finanzierung - Kauf

Bewertungsfaktoren für eine Immobilie

Keiner möchte zu viel für seine Traumimmobilie bezahlen. Daher ist es wichtig, den Wert des Objekts möglichst genau einschätzen zu können. Dieser hängt jedoch von unzähligen verschiedenen Faktoren ab, die sich sowohl auf die Immobilie selbst als auch auf das Grundstück sowie die gesamte Umgebung des Objekts beziehen.

Doch damit nicht genug. Falls Sie ein bereits vermietetes Objekt kaufen möchten, fließen auch noch die vorhandenen Mietverträge mit in die Bewertung für die Immobilie ein. Je nachdem, wie alte diese sind und welche Klauseln sie enthalten, können sie durchaus den Wert der Immobilie eklatant beeinflussen.

Gleiches gilt auch im Bereich Energie. Moderne Immobilien sind heute überwiegend in Energiesparbauweise errichtet. Bei einem älteren Objekt ist dies oft nicht der Fall. Wenn für das für Sie interessante Objekt kein Energieausweis existiert (mehr dazu später), kann dies durchaus wertmindernd berücksichtigt werden. Gleiches gilt übrigens, wenn beispielsweise die Heizungsanlage völlig veraltet ist und aufgrund aktueller Energie- und Umweltschutzbestimmungen in nächster Zeit ausgetauscht werden muss.

Die komplette Bewertung einer Immobilie können Sie als Laie sicherlich nicht selbst vornehmen, diese Aufgabe sollte einem Sachverständigen überlassen werden. Dennoch kann es nie schaden, auch in diesem Bereich etwas Hintergrundwissen aufzubauen, so dass Sie nach der Besichtigung des betreffenden Objekts zumindest vom Gefühl her einschätzen können, ob der Preis für die Immobilie gerechtfertigt ist oder nicht.

Welche Faktoren mit in die Bewertung einer Immobilie einfließen, erfahren Sie in den nächsten Abschnitten.

Bewertungsfaktoren für eine Immobilie

Immobilienbewertung: Verfahren, Ermittlungs- und Bewertungsfaktoren